Wenn man sich einen Poolroboter zulegen möchte, steht man vor der Wahl zwischen diversen Modellen von unterschiedlichen Herstellern. Soll man sich nun für einen Bodenreiniger entscheiden oder soll er evtl. doch die Wände mit reinigen? Vielleicht sogar mit Fernbedienung oder sogar kabellos? Eine eindeutige Emfpehlung kann man nicht geben, da jedes Modell seine Vor- und Nachteile hat. Es hängt immer von den eigenen Wünschen und Voraussetzungen ab.
Inhaltsverzeichnis
Im Folgenden werden die verschiedenen Poolroboter-Varianten beschrieben und in den weiterführenden Links miteinander verglichen. Die Sortierreihenfolge bezieht sich auf unsere persönliche Emfpehlung. Auf diese Weise kann man sich die Variante heraussuchen, die einem am wichtigsten ist und sieht sofort, welcher Reiniger empfehlenswert ist.
Automatische Poolroboter für den Boden sind die einfachste Variante unter den Vollautomaten. Einfache Bodensauger fahren willkürlich durch Ihren Pool und reinigen diesen nach dem Zufallsprinzip. Hochwertigere Ausführungen scannen auch schon in der Einsteigerklasse den Pool ab und berechnen anschließend die ideale Reinigungsroute. Wer gut auf Extras verzichten kann, fährt mit den Poolroboter für Boden am günstigsten.
Die nächste Variante nach dem reinen Bodenreiniger, sind die vollautomatischen Poolroboter für Wand und Boden. Diese fahren in regelmäßigen Abständen auch die Beckenwände hinauf und bürsten und saugen diese ab. In ihnen steckt wesentlich mehr Technik als in den kleineren Bodensaugern, da diverse Fühler und Schwimmer für die Wanderkennung benötigt werden. Dementsprechend sind sie auch etwas teurer als die reinen Bodensauger.
Manche Reiniger haben auch spezielle Programme für die Wasserlinie. Wer bereits einen Pool besitzt weiß, das sich der meiste Dreck (der Beckenwand) an der Wasserlinie sammelt. Durch diese Sonderfunktion läuft der Reiniger die Beckenwand hinauf und läuft ganz langsam an der Wasserlinie entlang.
Die wohl weitverbreitetsten Beckenart ist der Quick Up Pool. Die wirklich einfache Handhabung überzeugen jeden, der sich im Sommer gelegentlich ins kühle Nass legen möchte. Damit auch die kleinen Aufstellbecken sauber bleiben, gibt es auch spezielle Poolroboter für Quick Up Pools. Jedoch sind diese genauso einfach, wie die Becken selbst und verzichten nahezu komplett auf Extras.
In der nächstenbesseren Poolklasse findet man die bekannten Stahlwandbecken. Diese bestechen neben der Qualität auch mit der enorm langen Lebenserwartung. Stahlwandbecken gibt es in unterschiedlichen Formen und Größen, welche teilversenkt oder komplett in die Erde eingelassen werden können. Die Stahlwandbecken werden mit einer Folie ausgekleidet, weshalb man auch Folienbecken sagen kann.
Die einfache Bauweise der Styropor Pools erfreut sich immer größer werdenden Beliebtheit. Diese werden wie Bauklötze aufeinandergesetzt und mit Beton ausgegossen. Durch die enorme Höhe der Steine (TRENDSTONE 50 cm) benötigt man nur drei Steinreihen für einen 150 cm tiefen Pool, der komplett in die Erde eingelassen wird. Auch die Systembaubecken werden anschliepend mit einer Poolfolie ausgekleidet, weshalb man auch hier Folienbecken sagen kann.
Polyesterbecken sind Pools mit unterschiedlichen Größen und Formen, welche an einem Stück geliefert werden. Daher sagt man auch Einstückbecken zu ihnen. Die Becken werden auf eine LKW geladen, zum Kunden gefahren und mit einem Kran in die Grube gehoben. Wer seinen Polyesterpool pflegt, wird auch sehr lange von ihm habem. Und damit dieser auch immer schön sauber bleibt, sollte man auf einen entsprechenden Poolroboter zurück greifen.
Das meiner Meinung nach edelste Becken ist das Edelstahlbecken. Der Glanz des Edelstahls lässt das Beckenwasser Bergwasserblau erstrahlen. Allerdings finden die Poolroboter meist keinen Halt an den Beckenwänden, weshalb man zum Reinigen dann den Bodenreiniger verwendet.
Neben der chemischen Pflege gibt es auch natürliche Alternativen der Wasseraufbereitung. Biopool, Naturpool, Naturteich oder Schwimmteich heißen diese Alternativen dann. Allerdings gibt es hier eine ähnliche Problematik wie bei den Edelstahlbecken. Durch die Oberflächenbeschichtung auf der Poolfolie findet der Poolroboter keinen Halt an den Beckenwänden, weshalb man zum Reinigen den Bodenreiniger verwendet.
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