Ein besonders beliebter Aufstellpool ist der Stahlwandpool. Dieser bietet nicht nur verschiedene Formen, sondern man kann ihn auch auf unterschiedliche Arten Aufstellen. Somit kann man einen Rundpool mit Stahlmantel freistehend aufstellen, teilweise in die Erde Einbauen oder komplett im Erdreich versenken.
Somit gehört der Stahlwandpool nicht zu zu den Aufstellpools, sondern auch zu den eingebauten Swimmingpools.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste über den Stahlwandpool
Sollte die Poolfolie nach einigen Jahren undicht werden, kann diese ganz einfach getauscht werden
Bei eingebauten Pools mit Stahlmantel sollten Sie einen speziellen Handlauf wählen, damit Sie später einfacher die Poolfolie tauschen können.
Den eigenen Pool im Garten zu haben ist schon etwas Besonderes. Schließlich entgeht man so nicht nur den meist überfüllten Schwimmbädern, sondern ist auch noch zeitlich absolut ungebunden. Gerade für Berufstätige, die etwas Entspannung nach einer anstrengenden Arbeitswoche suchen. Aber auch Familien nutzen den eigenen Pool im Garten, da hierdurch die ganze Packerei und Schlepperei entfällt.
Wer sich für ein richtiges Stahlwandbecken entscheidet, dem empfehlen wir gleich ein komplettes Set zu wählen, da der Pool ohne Zubehör nicht betrieben werden kann. Neben der Poolleiter (je nach gewünschte Aufstellvariante) sollte auch eine professionelle Sandfilteranlage im Stahlwandpool Set nicht fehlen. Diese sorgt nämlich nicht nur für optimale Wasserqualität, sondern Sie verteilt die zu verwendenden Pflegemittel auch gut im Wasser.
Auch das eine oder andere Stahlwandpool Set findet seinen Weg in die ortsansässigen Angeboten der Baumärkte. Jedoch sollte man bei der Abholung darauf achten, dass das zulässige Gesamtgewicht des Autos nicht überschritten wird. Daher sollten Sie das Gewicht vor der Abholung klären und ggf. einen Anhänger organisieren. Die Angebote der Discounter hingegen sind meist nur online erhältlich, wodurch auch die Beratung etwas eingeschränkt wird.
Der Stahlwandpool für Ihren Garten
Auch hier gibt der Name schon Auskunft über die Art des Pools. Doch im Gegensatz zu Quick Up Pools, die nur aus einer einfachen Poolfolie bestehen, sind im Lieferumfang des Stahlwandpools ein paar Komponenten mehr. Welche das sind und welche Funktion diese haben, erfahren Sie nachfolgend.
Der Stahlmantelpool besteht aus einem oder zwei Stahlwänden, die entweder 90, 120 oder 150 cm hoch sind. Je nach Ausführung handelt es sich hierbei um eine gewellte (meist Baumarkt-Qualität) oder glatte Stahlwand (Profi-Qualität), die entweder galvanisch oder feuerverzinkt ist. Die Außenseite wird zudem meist mit einer Kunststoffbeschichtung versehen. Die Enden der Stahlwände werden von einem Aluprofil zusammengehalten.
In Form gebracht wird der Stahlmantel durch sogenannte Profilschienen. Diese bilden den oberen und unteren Abschluss des Pools und sind in unterschiedlichen Farben erhältlich. Diese sollte möglichst an die Farbe der Poolfolie angepasst sein. Wenn man sich die verschiedenen Stahlwandpool Angebote durchschaut wird man schnell merken, dass Blau den Poolmarkt dominiert. Gelegentlich findet man aber auch das eine oder andere Sandfarbene und Weiße Pool Angebot.
Durch die verschiedenen Profile ist es möglich, den Stahlwandpool in unterschiedlichen Formen aufzubauen. Neben Rund und Oval, gibt es auch Achtform und neuerdings auch Rechteckige Stahlwandbecken. Jedoch kann nur der Rundpool ohne Stützkonstruktionnen frei aufgestellt werden.
Vorteile und Nachteile
unterschiedliche Montagemöglichkeiten
der Stahlwandpool kann aufgestellt überwintert werden
Poolfolie lässt sich problemlos tauschen
Achtformpools benötigen zusätzlich eine Stahlkonstruktion
Link zum gezeigten Stahlwandpool: Bestway Hydrium Splasher Pool-Set 460x90cm mit Filterpumpe + Zubehör*
Querschnitt des Stahlwandpools
Die nachfolgende Zeichnung zeigt den Querschnitt des aufgestellten Stahlwandbeckens.
- Stahlmantel
- Handlauf
- Bodenschiene
- Poolfolie
- Wasser
- Alu Profil
- Zu- und Ablauf
- Poolvlies
- Betonfundament
Die unterschiedlichen Formen des Stahlwandbeckens
Stahlwandpools gibt es in den Formen Rund, Oval, Achtform und mittlerweile sogar Rechteckig. Jedoch können nicht alle Pools frei aufgestellt werden, da manche eine Stützkonstruktion benötigen oder aufgrund statischer Eigenschaften in den Boden eingelassen werden müssen.
Bei Runden Stahlwandpools kann sich der Druck des Wassers gleichmäßig im Becken verteilen. Daher sind die Profilschienen (Handlauf und Bodenprofil) vollkommen ausreichend und halten den Pool in Form.
Bei Ovalformbecken sieht das etwas anders aus. Um hier die ovale Form halten zu können, benötigen sie an den Längsseiten eine Stützmauer und an den Rundungen eine Magerbetonhinterfüllung.
Achformpools benötigen neben dem Betonfundament auch noch eine Stahlkonstruktion, welche die Taille zusammenhalten.
Abschließend bleibt noch der rechteckige Stahlwandpools, welcher an allen Seiten eine Stützmauer benötigt, damit er in Form gehalten wird.
Oval-, Achtform- und Rechteckpools haben zudem einen entscheidenenden Vorteil: Man kann in ihnen problemlos schwimmen, was bei Rundpools nicht immer möglich ist.
Die verschiedenen Stahlwand Pools im Vergleich
Die verschiedenen Poolhersteller entwickeln und produzieren die Stahlpools in verschiedenen Ausführungen und Formen, wodurch bestimmt auch für Sie das passende Stahlwandpool Set dabei ist.
Die oben aufgeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug der verschiedenen Modelle. Der Vergleich der verschiedenen Modelle zeigt Ihnen aber übersichtlich, welche Varianten es gibt. Somit können Sie nun zielgerichtet suchen und finden schneller ein passendes Stahlwandbecken Angebot.
Wie man den Stahlwandpool aufstellen kann
Der stabile Stahlmantel und die gleichmäßige Druckverteilung ermöglichen es dem Rundpool, komplett frei aufgestellt zu werden. Ab 150 cm Poolhöhe müssen diese jedoch auch mind. 50 cm eingebaut (teilversenkt) werden.
Achtformpools mit einer Beckenhöhe von 120 cm können ebenfalls frei aufgebaut werden. Jedoch benötigen sie einen einbetonierten Stahlträger der die Taille zusammenhält. Beträgt die Poolhöhe 150 cm, so muss auch dieser mindestens 50 cm in die Erde eingebaut (teilversenkt) werden.
Alle Ovalpools, egal ob Beckenhöhe 120 oder 150 cm, müssen in die Erde eingelassen werden. Andernfalls würde der Druck des Wassers den Pool verformen. Daher benötigen sie auch eine Stützmauer an den Längsseiten und eine Magerbetonhinterfüllung an den Stirnseiten.
Ebenfalls die Rechteckpools müssen komplett in die Erde eingebaut werden und benötigen an allen vier Seiten eine Stützmazer.
Der Aufbau der Stahlbeckens
Auch hier sollte man zuallererst die Lieferumfang des Stahlwandpool Sets prüfen. Sollte beim etwas Versand vergessen worden sein, müssen Sie dies umgehend dem Verkäufer melden. Es gibt nichts ärgerlicheres, wenn man Wochenendes den Stahlwandpool aufstellen möchte und ein entscheidendes Teil fehlt.
Einen Rundpool kann man beispielsweise frei aufstellen und benötigt nur einen ebenen Untergrund. Diesen erhält man durch die notwendige Betonplatte. Da der Stahlwandpool und das eingelassene Wasser ein sehr hohes Eigengewicht haben, benötigt dieser nämlich ein ausreichend dimensioniertes Betonfundament. Nähere Angaben zur Stärke der Betonplatte, sowie ob eine Stahlarmierung benötigt wird, entnehmen Sie bitte der detailierten Herstelleranleitung. Dies ist besonders wichtig, da diese ausschlaggebend für Garantie- und Gewährleistungsansprüche ist.
Ist das Betonfundament ausgehärtet, kann man mit dem Auslegen der Bodenschienen beginnen. Diese werden aneinandergereiht und mittels Stifte miteinander verbunden. Anschließend stecken Sie den Stahlmantel von oben in das ausgelegte Bodenprofil. Bitte achten Sie aber darauf, dass der Skimmer (rechteckiger Ausschnitt) oben und nicht unten positioniert wird.
Damit der Stahlmantel auch an den beiden Enden zusammengehalten wird, sind diese maschinell umgeschlagen worden. Hier wird einfach das Aluprofil von oben über die beiden umgeklappten Enden geschoben.
Nun haben Sie die letzte Gelegenheit, die Anschlüsse des Stahlbeckens so zu positionieren, dass man die nicht sieht. Wir empfehlen Ihnen, den Skimmer und die Sandfilteranlage nicht im Sichtbereich zu lassen, falls möglich. Aber auch an die Positionierung der Poolleiter sollte gedacht werden.
Hat der Pool seine finale Position gefunden, kann man mit dem Desinfizieren der Poolinnenseiten beginnen. Dies ist enorm wichtig, um spätere Pilzbildung unter der Folie zu vermeiden und Mikroorganismen abzutöten. Hierfür sollten Sie ein Flächendesinfektionsmittel* sowie eine Sprühflasche* verwenden. Nach ausreichender Einwirkzeit des Desinfektionsmittels können Sie den Boden mit Poolvlies auskleiden.
Nun können Sie mit der Ausrichtung der Poolfolie beginnen. Legen Sie diese auf dem Poolboden aus und positionieren Sie die Schweißnähte in den Ecken des Stahlwandpools. Ist die Poolfolie mit einer Einhängebiese, können Sie diese einfach über den Stahlmantel hängen und mit den ebenfalls angepassten Handlauf Profilen befestigen. Anschließend können Sie die Falten glätten und die Positionierung der Schweißnähte am Poolboden erneut kontrollieren. Erst wenn die Poolfolie nahezu faltenfrei verlegt ist, können Sie mit dem Einfüllen des Wassers beginnen.
Jetzt können Sie mittels Gartenschlauch ca. 2 cm Wasser einlassen und die letzten Falten am Boden entfernen. Erst nachdem die Falten alle weg sind, können Sie den Stahlwandpool weiter befüllen bis knapp unter die Einbauteile (Skimmer, Einlaufdüse, Poolscheinwerfer etc.).
Sobald das Wasser knapp unter den Einbauteilen ist, können Sie die Folie für dieses Einbauteil ausschneiden. Dies sollten Sie keinesfalls im nicht befüllten Zustand tun, da sich hier evtl. die Poolfolie verziehen kann. Haben Sie die Ausschnitte vorgenommen, montieren Sie die Innenseite der Einbauteile und befüllen Sie den Rest des Pools, bzw. bis zum nächsten Einbauteil.
Nun ist es endlich soweit: Der Pool steht und ist mit Wasser gefüllt. Doch wie kommt man rein? Richtig, mit der noch zu montierenden Poolleiter. Je nach Ausführung stehen Ihnen hier eine einfache, beschichtete Leiter oder eine hochwertige Edelstahl Poolleiter zur Verfügung.
Zu guter Letzt nehmen Sie sich noch die Verrohrung mit den flexiblen Poolschläuchen vor. Bei einfachen Kartuschenfiltern verbinden Sie den Skimmer mit dem Eingang und den Ausgang mit der Einlaufdüse. Hochwertige Sandfilteranlagen schließt man jedoch etwas anders an. Hier wird der Skimmer mit der waagrechten Seite der Poolpumpe und das Ventil des Kessels mit der Einlaufdüse verbunden. Danach positioniert man die Filteranlage in ca. 3 m Entfernung zum Stahlwandpool.
Nun kann man den Stahlwandpool in Betrieb nehmen.
Das sollte im Stahlwandpool Set enthalten sein
Wenn Sie sich für eines der vielen Setangebote entscheiden, ist eigentlich alles für den normalen Regelbetrieb dabei. Da das Set ab Herstellerwerk so angeboten wird, haben Sie auch keine Probleme bezüglich unterschiedlicher Anschlüsse etc. Dennoch sollte man darauf achten, dass zumindest für den Aufbau auch alles dabei ist.
Nachfolgend finden Sie eine Liste, was alles in einem Komplettset enthalten sein sollte.
Poolzubehör | Beschreibung |
---|---|
Poolvlies |
Das Poolvlies ist enorm wichtig, da es die Schutzschicht der Poolfolie ist. Dieses verhindert zudem, dass chemische Reaktionen der Poolfolie mit dem Betonfundament entstehen können. Eine Flächendesinfektion, sowie eine Sprühflasche wird in den seltensten Fällen mitgeliefert. |
Einbauteile |
Die Einbauteile sind meistens ein Einbauskimmer, sowie eine Einlaufdüse. Dies ist auch für kleine Pools bis ca. 5 Meter Durchmesser ausreichend. Ist der Pool größer, sollte man eine weitere Einlaufdüse montieren, was die Wasserzirkulation unterstützt. |
Poolleiter |
Die Poolleiter sorgt für den sicheren Einstieg in und aus dem Pool raus. Daher sollten Sie nach dem Aufbau der Leiter prüfen, ob diese auch wirklich sicher und stabil steht. Andernfalls kann diese mit Ihnen umfallen und kann so auch den Pool beschädigen. |
Poolfilter |
Der Poolfilter ist enorm wichtig, da dieser den Schmutz aus dem Wasser filtern soll. Wir empfehlen hier immer eine hochwertige Sandfilteranlage zu wählen. Diese sorgt nicht nur für bessere Wasserqualität, sondern kann auch (bei entsprechender Dimensionierung) auch einen Poolsauger und eine Poolheizung betreiben. |
Poolabdeckung |
Eine richtige Poolabdeckung ist aus zwei Gründen notwendig: Sie schützt den Pool nämlich vor Schmutz und kann sogar den Pool um ein paar Grad aufwärmen. Daher sollte der Quick Up Pool auch immer abgedeckt sein, wenn dieser nicht in Verwendung ist. |
Die Poolformen im Stahlwandpool Set Vergleich
Die verschiedenen Poolhersteller entwickeln und produzieren die Stahlpools in verschiedenen Ausführungen und Formen, wodurch bestimmt auch für Sie das passende Stahlwandpool Set dabei ist.
Der Pflegeaufwand beim Stahlpool
Der aufgestellte, wie auch der eingebaute Stahlwandpool ist ein richtiger, vollwertiger Swimmingpool und benötigt für die Pflege entsprechende Poolpflegeprodukte. Hier stehen Ihnen verschiedenen Chlorprodukte, aber auch Brom, Salzwasser und Sauerstoff für die Desinfektion zur Verfügung.
Damit sich die Pflegeprodukte in Form von Tabletten auch effektiv im Wasser verteilen, empfehlen wir Ihnen eine Dosierschleuse. Diese wird in den Filterkreislauf integriert, kann mit Chlor gefüllt werden und ist so komplett außerhalb der Reichweite von Kindern.
Damit keine Algen entstehen, sollten Sie regelmäßig ein Algenschutzmittel gemäß den Herstellerangaben hinzugeben.
Problematisch wird es, wenn Ihre Poolwände schmierig werden oder sich Fadenalgen bilden. Normalerweise sollte man in solchen Fällen ein Flockungsmittel hinzugeben, da dieses die Trübstoffe bindet, sich dann am Poolboden sammeln und bequem abgesaugt werden können.
Neben den Poolpflegeprodukten benötigt man zur Poolpflege auch entsprechendes Reinigungszubehör. Dieses besteht meist aus Kescher, Bürste, Teleskopstange, Bodensauger und auf einen das System abgestimmten Poolschlauch. Bei einer Sandfilteranlage haben Sie den Vorteil, dass der Poolreiniger über die Leistung der Filteranlage saugt. Das Prinzip ist das Gleiche wie beim Staubsauger.
Wie man einen Stahlwandpool überwintern sollte
Der Stahlwandpool hat den Vorteil, dass dieser problemlos im Winter stehen bleiben kann. Aber auch die eingebauten Pools können problemlos überwintert werden.
Wir haben hier ein paar Punkte für Sie zusammengetragen, auf was Sie beim Überwintern des Stahlpools beachten sollten.
Grob zusammengefasst sollten Sie dem Wasser Winterfit zuführen und anschließend bis knapp unter die Einbauteile ablassen oder diese mittels Eisdrückzylinder vor Frost schützen.
Danach hängen Sie mehrere Eisdruckpolster aneinender und positionieren die Eisdruckpolster Kesse quer im Pool. Diese verhindert, dass die Wasseroberfläche komplett einfriert und entlastet so das Holz. Das gefrorene Wasser dehnt sich nämlich aus und kann so einen enormen Druck verursachen.
Abschließend decken Sie Ihren Holzpool mit einer passenden Pool Winterabdeckplane ab. Diese ist lichtdicht und verhindert so die Algenbildung in der Winterzeit.
Was ein gutes Stahlwandbecken kosten sollte
Der Stahlbeckenpool ist eine investition in die Zukunft. Sofern dieser mit hochwertigen Komponenten ausgestattet ist.
Besonders bei den eingebauten Pools wie Ovalform oder Rechteckig sollte man nicht nur auf den Preis achten. Ist der Pool nämlich eingebaut, ist ein Tausch nur noch mit viel Aufwand umzusetzen.
Im Schnitt kostet ein Stahlwandpool ca. 2.500 Euro. Dies hängt aber stark von der Poolform und dem Setumfang ab. Da es schon eine größere Investition ist, sollten Sie die verschiedenen Angebote beobachten. Manchmal schalten die Verkäufer saisonale Stahlwandpool Angebote, wodurch Sie beim Kauf noch ein paar Euro sparen können.
Fazit vom Profi zum Stahlwandpool
Die Anschaffungskosten des Stahlbeckenpools sind schon recht hoch, sofern man auf langlebige Qualität setzt. Dies ist besonders bei eingebauten Pools notwendig, da sich dieser nur noch schwer tauschen lässt. Setzt man jedoch auf die genannte Qualität, hat man sehr lange von seinem Stahlwandpool.